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Alma Mater – Ein Beispiel guter Praktiken

Ein Beispiel guter Praktiken: Gleichstellen@Hochschulen

Dienstag, 27. Mai 2025 | 12:00 - 14:00 Uhr | Online

Online-Vortrag mit anschließendem Gespräch

Referentinnen: Prof. Dr. Lucia Lanfranconi und Elina Lehmann

Geschlechtergleichstellung an Fachhochschulen ist noch nicht erreicht. Daher bleibt es nötig, gute Praktiken in Gleichstellungsprojekten an Fachhochschulen nachzuzeichnen. In ihrem Vortrag stellen die Referentinnen die Chancen und Risiken eines Gleichstellungsprojektes an einem männerdominierten Departement aus dem MINT-Bereich einer Schweizer Fachhochschule dar. Anhand der in dem Projekt angewendeten Prozesse werden Good-Practice-Beispiele für andere Gleichstellungsprojekte transparent gemacht und die Rollen verschiedener Akteur:innen beleuchtet.

 

Zielgruppe:
• Gleichstellungsakteur*innen an Universität und Hochschule
• Mitarbeiter:innen aus Wissenschaft und Verwaltung
• Interessierte

Wir freuen uns im Anschluss an den Vortrag mit Ihnen ins Gespräch zu gehen.

Den Beitrag zum Vortrag finden Sie in dem von der Stabsstelle für Gleichstellung und Diversität veröffentlichten Sammelband Alma Mater - Wo bleiben deine Frauen? Universitäre Frauenförderung auf dem Prüfstand.

 

Wir bitten um eine Anmeldung über das verlinkte Formular.

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Alma Mater – Wo sind deine Mütter?

Alma Mater – Wo sind deine Mütter? Von leaky pipelines, gläsernen Decken, maternal walls und Auswegen

Donnerstag, 08. Mai 2025 | 12:00 - 14:00 Uhr | Online

Online-Vortrag mit anschließendem Gespräch

Referentinnen: Dr. Lena Eckert und Dr. Sarah Czerney vom Netztwerk Mutterschaft & Wissenschaft

Trotz jahrzehntelanger Bemühungen um Frauenförderung und Chancengerechtigkeit in der Wissenschaft ist die leaky pipeline noch immer nicht gestopft und die gläserne Decke nicht durchbrochen. Noch immer sind mehr als 70% der Professuren in Deutschland mit Männern besetzt, arbeiten mehr Frauen als Männer in Teilzeit und sind stärker von Gender-Pay-Gap, Rentenlücken und Ausschlüssen aus männerdominierten Netzwerken betroffen. All das verstärkt sich noch, wenn Wissenschaftlerinnen Mütter werden – zusätzlich zur gläsernen Decke und leaky pipeline stellt sich Müttern die
maternal wall in den Weg. Weiblich gelesene Personen stehen zudem unter Generalverdacht, dass irgendwann die Kinder wichtiger sein könnten als die Karriere - auch wenn sie gar keine haben wollen oder können. Die
Pandemie hat diesen strukturellen Ausschluss von Müttern aus der Wissenschaft noch verschärft und die Unvereinbarkeit gesteigert. Welche Auswege und Hilfestellungen kann es in dieser Situation für Mütter in der
Wissenschaft geben? Möchte ich in dieser Lage als Wissenschaftlerin überhaupt Kinder bekommen? Und welche Möglichkeiten haben Hochschulen, um dem vermehrten dropout von Müttern entgegen zu wirken? Neben einer Analyse
des Status quo der sogenannten Vereinbarkeit möchten wir diese Fragen mit euch diskutieren, gemeinsam nach Lösungsstrategien suchen, Hilfestellungen und Tipps teilen und uns gegenseitig bestärken.

Zielgruppe:
• Wissenschaftler*innen, die entweder schon (ein) Kind(er) haben
oder sich mit dem Thema Kinder(wunsch) und Wissenschaft
auseinandersetzen möchten
• Studierende
• Gleichstellungsakteur*innen in der Wissenschaft
• Führungskräfte in der Wissenschaft

Wir freuen uns im Anschluss an den Vortrag mit Ihnen ins Gespräch zu gehen.

Den Beitrag zum Vortrag finden Sie in dem von der Stabsstelle für Gleichstellung und Diversität veröffentlichten Sammelband Alma Mater - Wo bleiben deine Frauen? Universitäre Frauenförderung auf dem Prüfstand.

 

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Klar Kopf: Austausch für Angehörige von Menschen mit Demenz

15.05.2025 | 10:00 - 11:30 Uhr | Forum 3 | Raum 02-347

Folgetermine: 03.07.2025 (Forum 3, Raum 00-303) | 13.11.2025 (Forum 3, Raum 00-303)

Als angehörige oder nahestehende Person eines Menschen mit Demenz begegnen Sie vielen emotionalen, physischen und sozialen Belastungen. Um Sie in dieser herausfordernden Situation zu unterstützen und den Austausch untereinander zu fördern, möchten wir Sie herzlich zu unserer Austauschgruppe für Angehörige von Menschen mit Demenz einladen. Alle Studierenden und Beschäftigten der JGU, die sich um Angehörige oder nahestehende Personen mit Demenz kümmern, haben hier die Möglichkeit, sich mit anderen Angehörigen auszutauschen, Erfahrungen zu teilen und sich gegenseitig zu unterstützen. Gemeinsam können Sie in einem vertraulichen Umfeld Fragen stellen, Sorgen teilen und Tipps im Umgang mit Demenz austauschen.

Die Treffen stehen allen Studierenden und Beschäftigten der JGU offen – egal, ob sie einmalig oder regelmäßig teilnehmen möchten und egal, in welchem Stadium der Demenz sich Ihr*e Angehörige*r befindet.

 

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Gruppe wird in den ersten Sitzungen begleitet von Carola Beck vom Kontaktbüro PflegeSelbsthilfe RLP. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an das Familien-Servicebüro: familien-servicebuero@uni-mainz.de.

 

Keine Sorge(n)?! Informations- und Austauschreihe zu Carearbeit und Universität
Die Austauschgruppe  ist Teil von "Keine Sorge(n)?! Informations- und Austauschreihe zu Carearbeit und Universität" und wird vom Familien-Servicebüro in enger Kooperation mit der Stabsstelle Gleichstellung und Diversität der JGU sowie in Kooperation mit Kontaktbüro PflegeSelbsthilfe RLP und KISS Mainz organisiert.

 

 

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Stärkenworkshop für Erstakademiker:innen

Stärken und Kompetenzen von Studierenden der ersten Generation – im Studium und während der Promotion

Freitag, 28. März 2025 | 10:00 - 12:00 Uhr | JGU | Raum: tba

 

Workshop in Präsenz für Promovierende und Studierende mit Interesse an einer Promotion
Referentin: Antonia Diaco (Arbeiterkind.de)

In Deutschland spielt die soziale Herkunft noch immer eine große Rolle für den Bildungsweg: Die Wahrscheinlichkeit, mit der sich junge Erwachsene für oder gegen ein Studium oder eine Promotion entscheiden, steht oft in Zusammenhang mit dem Bildungsstand der Eltern. Der Grund ist hier selbstverständlich nicht die fehlende Begabung, sondern das Fehlen von Vorbildern in der Familie und oft auch an den Hochschulen – der Zugang zu notwendigen Informationen ist hier ungleich schwieriger. Die gemeinnützige Organisation ArbeiterKind.de unterstützt Studieninteressierte und Studierende der ersten Generation dabei, erfolgreich zu studieren. Studierende der ersten Generation bringen vielfältige Stärken und Kompetenzen wie Zielstrebigkeit, Ausdauer, Flexibilität und Mut mit. All diese Eigenschaften können während des Studiums vielfältig eingebracht werden. In diesem Workshop-Angebot von ArbeiterKind.de geht es darum, mit Hilfe von Biographiearbeit diese Stärken und Kompetenzen zu erkennen und als Ressourcen zu nutzen, um den eigenen Weg selbst gestalten zu können.

 

Während des Workshops erfahren die Teilnehmenden,

  • wie Privilegien die Bildungsbiografie beeinflussen.
  • wie sie ihre individuellen Stärken erkennen.
  • wie sie ihre Kompetenzen gewinnbringend einsetzen.
  • wie sie Netzwerke finden und für sich nutzen können.

 

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Sensibilisierungsworkshop: Erstakademiker:innen

Was heißt es, als Erste:r in der Familie zu studieren?

Mittwoch, 26. März 2025 | 13:15 - 15:15 Uhr | Online

 
Workshop für Lehrende und Mitarbeiter:innen der JGU
Referentin: Antonia Diaco (Arbeiterkind.de)

Was heißt es, als Erste:r in der Familie zu studieren und welchen Hürden und Herausforderungen begegnen Studierende der ersten Generation? Aus der Praxissicht der Zielgruppe führt ArbeiterKind.de in das Thema Soziale Herkunft und Bildungsgerechtigkeit ein. ArbeiterKind.de und die Arbeit mit der Zielgruppe werden vorgestellt, eine Reflektion der eigenen Bildungsgeschichte führt zum Nachdenken über eigene Privilegien oder Hürden. In einem Arbeitsteil werden Herausforderungen gesammelt und durch die Expertise aus der 17-jährigen Tätigkeit von ArbeiterKind.de ergänzt und eingeordnet. Der Blick wird geweitet auf die Potenziale, die Erstakademiker:innen mitbringen. In einem abschließenden Teil können nach Absprache Lösungsansätze für den eigenen Arbeitsbereich entwickelt werden, die mit best practices aus dem Wissen von ArbeiterKind.de ergänzt werden.

 

Während des Workshops erfahren die Teilnehmenden,

  • wie Privilegien die Bildungsbiografie beeinflussen.
  • welche Hürden und Herausforderungen für Studierende der ersten Generationen bestehen.
  • welche Stärken und Potentiale Erstakademiker:innen durch ihren Hintergrund mitbringen.
  • welche Handlungsansätze für Hochschulangehörige bestehen um Erstakademikerinnen gezielt unterstützen zu können.

 

Wir bitten um eine Anmeldung über das verlinkte Formular.

 

 

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Hegemoniale Männlichkeit und Antifeminismus

Inputs & Gespräch: Johanna Niendorf und Prof. Dr. Stephan Höyng

Mittwoch, 5. März 2025 | 16:15 - 18:15 Uhr | Roter Saal

Anlässlich des Weltfrauentags laden wir herzlich zum Podiumsgespräch von Johanna Niendorf und Prof. Dr. Stephan Höyng ein. Die Referent:innen gehen nach Inputs zu den Themen Antifeminismus sowie hegemoniale Männlichkeit ins Gespräch. Wir freuen uns über Diskussionsbeiträge und Fragen aus dem Publikum!

Johanna Niendorf spricht zu antifeministischen und sexistischen Einstellungen in der Gesellschaft und deren Verwobenheit mit anderen menschenfeindlichen Ideologien, mit Autoritarismus und Antisemitismus. Aus antifeministischen Haltungen können Taten folgen, sie dienen als politische Grenzziehung und bilden einen Kern rechtsextremer Ideologien. Aktuelle Forschung zu autoritären und demokratiefeindlichen Tendenzen zeigt, dass ein Viertel der Befragten ein antifeministisches Weltbild vertritt. Das sind beunruhigende Befunde, die uns auch im Hochschulkontext vor Herausforderungen stellen. 

Prof. Dr. Stephan Höyng spricht zu hegemonialer Männlichkeit in Gesellschaft und Hochschule. Die Befunde aktueller empirischer Studien zeigen, dass in Hochschulen neben einer zunehmenden Gleichstellung noch immer eine ‚männliche‘ Arbeitsorganisation und -kultur dominiert. Der Blick auf diese ermöglicht es, Zusammenhänge zwischen subjektiven, symbolischen und strukturellen Gleichstellungshindernissen zu erkennen. Die Gleichstellung aller Geschlechter verlangt demgegenüber die Veränderung eines Systems, das immer noch auf die Möglichkeiten, Bedürfnisse, Zugänge und Lebensweise  hegemonial agierender Männer zugeschnitten ist.

 

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Feindbild Forscher:in

Training zum Umgang mit Anfeindungen und Gewalt gegenüber Wissenschaftler:innen

Donnerstag, 6. März 2025 | 14:15 - 16:15 Uhr | Online

Wissenschaftskommunikation ist essenziell, um Forschungsergebnisse in die Gesellschaft zu tragen und den Dialog mit der Öffentlichkeit zu fördern. Doch zunehmend sehen sich Wissenschaftler:innen und Wissenschaftskommunikator:innen mit Wissenschaftsfeindlichkeit, Hassrede und gezielten Angriffen konfrontiert. Um dem zu begegnen und Sie bestmöglich auf solche Herausforderungen vorzubereiten, laden wir Sie herzlich zu einem praxisorientierten Training ein.

Themen des Trainings:

  • Strategien im Umgang mit Wissenschaftsfeindlichkeit und Anfeindungen
  • Prävention und erste Handlungsmöglichkeiten bei Anfeindungen
  • Genderbezogene Wissenschaftsfeindlichkeit
  • Unterstützungsmöglichkeiten und Beratungsangebote, rechtliche Handlungsmöglichkeiten

Warum ist dieses Training wichtig? Aktuelle Daten zeigen, dass nahezu die Hälfte aller Forschenden in Deutschland bereits Anfeindungen erlebt hat. Solche Erfahrungen werden unabhängig des Geschlechts gemacht. Bei Wissenschaftlerinnen beinhalten Angriffe jedoch eine geschlechtsspezifische Komponente, die sich in weiteren Formen der Gewalt ausdrücken kann. Das Training soll Raum zum Austausch über diese spezifischen Formen der Anfeindungen bieten und Ihnen darüber hinaus Werkzeuge an die Hand geben, um Ihre Wissenschaftskommunikation sicher und souverän fortzuführen.

Das Angebot richtet sich an Forschende und Mitarbeitende der Universität und ist eine Kooperation mit dem Scicomm-Support, einer Anlaufstelle bei Angriffen und unsachlichen Konflikten in der Wissenschaftskommunikation.

Wir bitten um eine Anmeldung über das verlinkte Formular.

 

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Promovieren mit Kind(ern)

24. & 25.02.2025 | 09:30 - 12:30 Uhr | Online

Die beiden Workshops richten sich an Promovierende, die vor der Herausforderung stehen, Promotion und Familie unter einen Hut zu bringen. Wir widmen uns zum einen dem Spannungsfeld von wissenschaftlicher Tätigkeit und Familie, zum anderen arbeiten wir an alltagspraktischen Fragen der Vereinbarkeit von Promotion und Familie.
Am Ende sollen die Teilnehmenden ein neues Bewusstsein für ihre Situation gewonnen haben und wissen, was sie konkret in ihrem Alltag verändern können, um ihre Promotion konsequent und motiviert voranzubringen.

 

24.02.2025: Promovieren mit Kind(ern): Promotion und Familie - vereinbar oder unvereinbar?

Unter welchen strukturellen Voraussetzungen findet meine Promotion mit Kind(ern) statt? Welche Erfahrungen habe ich bisher gemacht und wie stelle ich mir meinen (weiteren) Promotionsweg mit Kind vor?

Die Teilnehmer*innen
• setzen sich mit dem Konzept der Vereinbarkeit kritisch auseinander
• reflektieren sich gemeinsam im Spannungsfeld Wissenschaft und Familie
• werden sich über eigene und fremde Erwartungen an ihre Rollenvielfalt bewusst

 

25.02.2025: Promovieren mit Kind(ern): Strategien & Ressourcen

Welchen Stellenwert hat meine Promotion aktuell? Wie schaffe ich mir eine sinnvolle Struktur, um regelmäßig an der Dissertation zu schreiben? Wie entwickle ich eine Routine, um auch in schwierigen Phasen dranzubleiben? Wer und was hilft mir dabei?

Die Teilnehmer*innen
• identifizieren ihre persönlichen Ressourcen für die Promotion
• diskutieren die Verteilung von Aufgaben, Verantwortung und mental load in der Partnerschaft
• erarbeiten konkrete Strategien, um im Familienalltag Raum für die Promotion zu schaffen

Referentin: Dr. Majana Beckmann, KLARwärts-Coaching für Promovierende, promovierte Linguistin und Mutter von drei Kindern.

Beide Workshoptage finden jeweils von 9:30-12:30 Uhr online statt.

Die Anmeldung erfolgt über das Weiterbildungsportal Antrago.

 

Keine Sorge(n)?! Informations- und Austauschreihe zu Carearbeit und Universität
Die Veranstaltungen sind Teil von „Keine Sorgen?! Eine Informations- und Austauschreihe zu Carearbeit und Universität“ und wird organisiert von der Stabsstelle Gleichstellung und Diversität in enger Kooperation mit dem Familien-Servicebüro der JGU.

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Umgang mit Mental Load – mentale Belastung fair teilen

26.02.2025 | 09:30 - 13:30 Uhr | Forum 3 | Raum 00-303

In unserem hektischen Alltag tragen viele Menschen eine unsichtbare Last, die oft übersehenwird: den Mental Load. Diese mentale Belastung umfasst die ständige Organisation und Koordination von Aufgaben im Berufs- und Privatleben, die häufig zu Stress und Erschöpfung führen. Besonders betroffen sind oft Frauen, die neben ihrer beruflichen Tätigkeit auch einen Großteil der Familienorganisation übernehmen.Der Druck, im Job und Zuhause an so viele Dinge gleichzeitig denken zu müssen und für alles verantwortlich zu sein, wirkt sich negativ auf die Gesundheit und finanzielle Situation aus. Wie kann Mental Load fair geteilt werden?

Inhalte des Workshops:

  • Einführung in das Konzept des Mental Loads: Was ist Mental Load und wie entsteht er?
  • Selbstreflexion: Analyse der eigenen mentalen Belastungen und deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden
  • Kommunikation und Delegation: Effektive Techniken, um Aufgaben fair zu verteilen und die Kommunikation in der Familie oder im Team zu verbessern.
  • Stressmanagement: Praktische Übungen und Methoden zur Stressbewältigung und Förderung der Resilienz.

 

Die Referentin Katja E. Rickert ist Prozessberaterin, Trainerin, Coach, Mediatorin, INQA-Coach und Zweigstellenleiterin Rheinhessen-Nahe (Mainz) bei Arbeit und Leben gGmbH.

Die Anmeldung erfolgt über das Weiterbildungsportal Antrago.

Keine Sorge(n)?! Informations- und Austauschreihe zu Carearbeit und Universität
Die Veranstaltung ist Teil von „Keine Sorgen?! Eine Informations- und Austauschreihe zu Carearbeit und Universität“ und wird organisiert von der Stabsstelle Gleichstellung und Diversität in enger Kooperation mit dem Familien-Servicebüro der JGU.

 

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