09.01.2024 | 18:00 | Food for Thought meets Roundtable Antidiskriminierung
Filmscreening & Diskussion: Feminism WTF
Regie: Katharina Mueckenstein (2023)
In der Dokumentation gehen Expert:innen aus Politik- und Sozialwissenschaften, Männlichkeitsforschung Gender-, Queer- und Trans-Studies der Frage nach, wie wir alle zum Aufbrechen von Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen beitragen können.
mehr lesen17.01.2024 | 15:00
Wird verschoben auf den 28.05.2024 Führungsforum IV
Diversitätsbewusstes und diskriminierungskritisches Führungshandeln verstetigen
Mit dem Abschluss der Reihe „Diversitätsbewusstes und diskriminierungskritisches Führungshandeln“ blicken wir zurück auf die angesprochenen Themen und gehen in den Austausch zu den wichtigen Erkenntnissen, Impulsen, Ansatzpunkten und Handlungsfeldern an der Universität Mainz.
mehr lesen23.01.2024 | 16:00 - 17:30 | Keine Sorge(n)?! Informations- und Austauschreihe zu Carearbeit und Universität | Alte Mensa
Infoveranstaltung Studentischer Mutterschutz
Nadine Bohne
Seit 2018 gilt der gesetzliche Anspruch auf Mutterschutz auch für schwangere und stillende Studierende, d.h. für sie gelten die gesetzlichen Schutzfristen vor und nach der Geburt und die Universität muss überprüfen, ob der Besuch von Lehrveranstaltungen oder die Teilnahme an Prüfungen während der Schwangerschaft und Stillzeit gefahrlos möglich ist.
mehr lesen24.01.2024 | 12:15 | Food for Thought | Online
Geschlechterungleichheiten in der Wissenschaft nach Corona
Dr.'in Lena Weber: was gilt es zu tun?
Zwar sind in den letzten Jahrzehnten einige Erfolge für die Gleichstellung der Geschlechter in der Wissenschaft erzielt worden, jedoch wurden diese während der Corona Pandemie erschüttert.
mehr lesen25.01.2024 | 10:00 - 13:30 | Keine Sorge(n)?! Informations- und Austauschreihe zu Carearbeit und Universität
Letzte Hilfe Kurs
Mainzer Hospizgesellschaft: Forum 3 | Raum 303
Wie auch bei der 1. Hilfe soll die Letzte Hilfe Wissen zur Unterstützung in ungewohnten und manchmal schwierigen Situationen vermitteln. Die meisten von uns übernehmen früher oder später Sorgeverantwortung für Eltern, Kinder oder Geschwister, aber auch Nachbar*innen oder Freund*innen, die plötzlich aufgrund von (unheilbarer) Krankheit oder schlichtweg des Älterwerdens auf Unterstützung angewiesen sind.
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